Willkommen


Der im Jahr 2010 gegründete Arbeitskreis Gender & Gesundheit MV hat das Ziel, die Gesundheitsförderung, Prävention und Versorgung im Gesundheitswesen aus einer geschlechterspezifischen Perspektive zu betrachten. Die Mitglieder beteiligen sich aktiv an politischen Entscheidungsprozessen, die sowohl direkt als auch indirekt die Gesundheit von Frauen und Männern betreffen.

Der Zusammenschluss der langjährig bestehenden Gremien zur Frauen- und Männergesundheit in Mecklenburg-Vorpommern (dem Gemeinsamen Arbeitskreis Frauengesundheit MV [GAF] und der Landesarbeitsgemeinschaft Männergesundheit MV) zu einer Struktur ermöglicht eine Betrachtung von Fragen zur geschlechtsspezifischen Gesundheit auf qualitativ neuer Stufe. Der Arbeitskreis bildet damit ein Potenzial für neue Kooperationen zur Akzentsetzung einer Geschlechterperspektive in den jeweiligen Arbeitsfeldern.


Mitglieder

Frömel, Karola

Mitglied
Frauenbildungsnetz MV e.V.

Frömel, Karola

Kaufmann, Andrea

Stellvertretende ehrenamtliche Geschäftsführerin

Frauenbildungsnetz MV e.V.

Kaufmann, Andrea

Katsari, Elpiniki Dr. med.

(stellvertretende Sprecherin)

Klinik und Poliklinik
für Chirurgie
Universität Greifswald

Katsari, Elpiniki Dr. med.

Lemanski, Sandra Dr. rer. nat.

(Sprecherin)

Lehrstuhl Gesundheit
und Prävention
Universität Greifswald

Lemanski, Sandra Dr. rer. nat.

Kajatin, Claudia

Ansprechpartnerin bei der Leitstelle für Frauen und Gleichstellung
Ministerium für Justiz, Gleichstellung
und Verbraucherschutz MV

Kajatin, Claudia

Lutze, Stine Dr. med.

Universitätsmedizin
Greifswald
Klinik und Poliklinik
für Hautkrankheiten
& Gleichstellungsbeauftragte

Lutze, Stine Dr. med.

Sacher, Susanne

Gleichstellungsbeauftragte
Landkreis Vorpommern-Greifswald

Sacher, Susanne

Stracke, Sylvia Prof. Dr. med.

Universitätsmedizin
Greifswald
Klinik und Poliklinik
für Innere Medizin A
& stellvertretende
Gleichstellungsbeauftragte

Stracke, Sylvia Prof. Dr. med.

Tannhäuser, Monique

Geschäftsführerin
Landesfrauenrat M-V e.V.

Tannhäuser, Monique


Der Arbeitskreis wird gefördert durch das Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern.